O wie Orakel

Die Zukunft ist unbekannt.

Und auch Führungskräfte scheuen Unbekanntes, denn dies birgt Risiken, die man schlecht abschätzen kann. Deshalb wird versucht, mit rationalen Methoden zukünftige Risiken abzuschätzen. Und mit irrationalen Methoden. Dazu gehört seit Menschengedenken der Glaube, dass es Götter gibt, deren Wissen und Handeln unabhängig von der Zeit sind. Götter sind quasi Zeitreisende. Oder mindestens Zeitwissende.

Und es gibt Menschen, die glauben, dass die Götter dieses Wissen mit Menschen teilen – über Propheten, Schamanen und Seher. Oder über das berühmte Orakel von Delphi. Zumindest glaubten das griechische Könige wie Alexander der Grosse, Krösus und Pyrrhus, die diesen Service in Delphi einkauften.

N wie Nanotechnologie

P wie Patente

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N wie Nanotechnologie

Nanotechnologie ist eines der Trendworte für Fortschritt. Für technischen Fortschritt. Für kontrovers und emotional diskutierten technischen Fortschritt.

Fortschritte in Materialtechnologie sind einer der grossen Treiber des Fortschritts in unserer Gesellschaft. Sie haben uns entscheidende Vorteile in Sicherheit und Bequemlichkeit gebracht. Doch Fortschritt bedeutet immer auch Veränderung und Konfrontation mit Neuem. Und Fortschritt bedeutet auch weg von der Natur und hin zu einer Kultur.

Ausgehend vom Gedanken, dass in Tat und Wahrheit niemand wirklich «zurück zur Natur» will. Zur Erholung in die ruhige, blühende und schmetterlingsschwangere Umwelt schon – aber wirklich zurück zur Natur? Also quasi in die Steinzeit, als wir noch Kleider aus Pelz trugen, Feuer aus Steinen schlugen und Kannibalismus noch kein Tabu, sondern Ausdruck der damaligen Werthaltung war.

Klar, so extrem denkt das natürlich niemand. Aber im Prinzip geht es eben doch um die Angst vor Neuem, vor Unnatürlichem, vor Menschgemachtem, dessen Risiken und Auswirkungen wir noch nicht aus Jahrzehnten eigener Erfahrung abschätzen können.

Ein wichtiger Aspekt des technischen Fortschritts ist die Verkleinerung – bis hin zur Unsichtbarkeit. Denn «nãnos» steht für «Zwerg». Ein Nanometer entspricht einem Milliardstel Meter und ist folglich ungefähr 2 000-mal dünner als ein Haar. Aufgrund dieser Winzigkeit weisen künstlich hergestellte Nanomaterialien neue Eigenschaften und Funktionen auf. Und da die menschliche Gesellschaft keinerlei Erfahrung mit solchen «Kleinigkeiten» hat, ist das eigentlich unvorstellbar. Kann es wirklich sein, dass diese neuartigen synthetischen Materialien für Mensch und Umwelt unbedenklich sind? Die Fortschritte in der Nanotechnologie eröffnen ungeahnte neue Möglichkeiten, gerade in den Bereichen Medizin, Ernährung, Abfall und Umwelt.

Beinahe zu schön, um wahr zu sein, denn solche risikolosen Wunder erhoffte sich die Generation unserer Grosseltern auch schon von der Nukleartechnologie. Angst vor neuen Technologien, die die Welt und die Gesellschaft verändern könnten, begegnen wir am besten mit öffentlichen Diskussionen zwischen Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft.

M wie Migration

O wie Orakel (folgt demnächst)

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M wie Migration

Obwohl der Mensch schon immer ein tiefes Bedürfnis nach Heimat verspürte, war er immer auch ein Wanderer und Nomade – und offensichtlich wird er es auch bleiben. Sei es der Berufspendler als Tageszeitenmigrant. Sei es der Freizeitmigrant am Wochenende oder im Urlaub. Sei es der Einzelne, der nicht im Land der Vergangenheit sein Leben verbringen will, sondern ein anderes Land der Zukunft sucht. Oder seien es die grossen Ströme der Völkerwanderung. Einst verdrängten die wilden Barbaren die dekadenten Römer. Heute befürchten einige anscheinend, dass die mobilen Afrikaner und Asiaten die dekadenten Europäer verdrängen. Das bringt Veränderung – und somit Stress und einen erheblichen Verhandlungsbedarf – für diejenigen, die in der Heimat bleiben dürfen und sich von Fremden provoziert fühlen. Und für diejenigen, die aus irgendeinem Motiv die Heimat ihrer Eltern verlassen, um sich eine neue Heimat für ihre Zukunft zu suchen. Und für viele ist auch schon der Wechsel von einer ehemaligen Basler Bank nach Zürich ein gewaltiger Schritt.

L wie LOHAS

N wie Nanotechnologie

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L wie LOHAS

«Lifestyles of Health and Sustainability», vornehmlich in der «50plus-Generation» anzutreffen, beschreiben eine Lebenseinstellung, die in Mitteleuropa immer mehr an Bedeutung gewinnt – als Kunden- und Käufersegment sowie als politische Kraft. In einer Lebensphase, in welcher der Karrierezenit meistens schon überschritten ist und die grossen materiellen Ansprüche eigentlich befriedigt sind, in der zudem auch die hormonell bedingte Aggression und übermässige Ambitionen im menschlichen Werteportfolio abnehmen, interessieren sich LOHAS bewusst für Konzepte der Gesundheit, Verantwortlichkeit, Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit.

In einer Kultur der Langlebigkeit, in der die Phase des Ruhestands gegen 30 Jahre und somit ähnlich lange wie Kindheit, Jugend und Adoleszenz zusammen dauert, bleibt sehr viel Zeit, um als LOHAS über den Sinn des Lebens und über ein Erbe an die Gesellschaft und die kommenden Generationen nachzudenken. So treffen wir in einer wohlhabenden und sicheren Gesellschaft auf eine wachsende Bereitschaft, das angesparte Vermögen nicht nur rendite-, sondern auch sinnorientiert zu investieren beziehungsweise nicht nur lust-, sondern auch sinnorientiert zu konsumieren. Früher hätte die LOHAS-Moral gelautet: Lebe gesund und tue Gutes. Für die Erforschung und Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, vor allem in den Bereichen der Gesundheit, der Mobilität, der neuen Energien und der globalen sozialen Gerechtigkeit, sind dies wichtige Finanzierungsquellen.

Letztlich geht es um eine besondere Form des Mäzenatentums: LOHAS leisten sich den Konsum von Produkten und Dienstleistungen, die preislich noch nicht marktfähig sind, weil LOHAS die Idee dahinter unterstützen wollen. Somit ermöglichen LOHAS sinnvollen Innovationen einen Markteintritt – in der Hoffnung, dass diese Innovationen die Zukunft der ganzen Welt verbessern können.

K wie Kybernetik

M wie Migration

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J wie Japan

Trotz Globalisierung im Konsum-, Urlaubs- und Geschäftsverhalten sind noch immer die wenigsten Europäer in der Lage, Japaner, Chinesen und Südkoreaner zu unterscheiden. Oder die verschiedenen asiatischen Kulturen und Religionen zu differenzieren. Oder die jeweiligen Volkswirtschaften. Wenngleich für uns der Unterschied zwischen der Schweiz, Deutschland und Österreich riesig und absolut wichtig ist. Oder jener zwischen der Schweiz und Schweden. Dabei zeigt sich in allen volkswirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Prognosen übereinstimmend: Die Bedeutung Asiens ist sehr stark am Wachsen. Ob diese Wachstumsenergie weiterhin in die Wirtschaft fliesst oder in einen binnenasiatischen Verteilkrieg um Ressourcen oder in einen Bürgerkrieg um die politische Vorherrschaft in den riesigen und in sich sehr heterogenen Staaten China und Indien, sind konträre Szenarien mit unterschiedlichsten Folgen für die Weltwirtschaft. Das Bild Japans ist dabei für viele sehr schablonenhaft. Liegt das kleine Japan nicht hinter dem grossen China? Vage erinnern wir uns an die Erfolgsgeschichte des Kaizen in den 80er-Jahren. Der Nikkei-Aktienindex ist seither auf ein Viertel des damaligen Werts gefallen. Getrieben durch unsere urbane Umwelt und unsere wirtschaftlich unersättlichen Ambitionen, suchen wir manchmal inneren Frieden und Erholung in den Übungen des Zen, weil wir die Geschichten der christlichen Wüstenväter und Mystik nicht kennen. Schliesslich wollen wir ja auch spirituell aufgeschlossen und auf keinen Fall religiös sein. Dabei übersehen wir leicht einen signifikanten Einfluss auf die Jugend- und Unterhaltungskultur – insbesondere auf Computerspiele und Manga. Denn hier findet eine grosse Veränderung des Menschenbilds statt, die uns im europäischen Kulturraum fremd ist. Wer sich in diesen virtuellen und fantastischen Welten bewegt, akzeptiert heute selbstverständlich Mischwesen, seien dies Mensch-Tier-, Mensch-Dämon- oder Mensch-Roboter-Wesen. Die Frage, was die menschliche Identität ausmacht und was den Menschen von anderen Kreaturen unterscheidet, beschäftigte die europäische Philosophie und Theologie über Jahrtausende. Hier treffen wir in selbstverständlicher Weise auf neuartige, neu geschaffene Identitäten. So erstaunt es auch nicht, wie offen und offensiv die japanische Gesellschaft mit Human Enhancement, Artificial Intelligence und Robotern als Hilfen und Gefährten für Alltag und Haushalt umgeht, sei dies der Roboter in der Automobilindustrie, in der Altenpflege oder gar als Sextoy in Menschengestalt. Aber vielleicht sollten wir uns wieder vermehrt für Japan interessieren, denn das Land sammelt seit Jahrzehnten Erfahrungen mit Urbanisierung, öffentlichem Verkehr – und einer Bevölkerung, in der immer weniger Kinder geboren werden und die Senioren immer länger leben.

 

I wie Insekten

K wie Kybernetik

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I wie Insekten

Erstaunlicherweise wird heute in breiten Bevölkerungskreisen akzeptiert, dass der Mensch die ferne Zukunft nicht überleben wird – sei dies aufgrund des Dritten Weltkriegs, einer nuklearen Katastrophe, des Klimawandels oder einer neuen Infektionskrankheit. In diesem posthumanen Zeitalter sollen spekulativerweise Insekten die Rolle als wahre Krone der Schöpfung übernehmen. Ob dieses Bild wohl von allzu viel Science-Fiction-Konsum herrührt, weisen doch Aliens meistens insektoides Aussehen auf? In der europäischen Mythologie ist diese Vorstellung eigentlich unbekannt, obwohl in der Agrargesellschaft Insekten als Feinde betrachtet werden, die man seit dem letzten Jahrhundert massiv mit Pestiziden bekämpft. Und obwohl in einer mobilen und globalisierten Welt Kleinstlebewesen, die nochmals viel kleiner als Insekten sind, nahezu unsichtbare Träger von Infektionskrankheiten darstellen, die für den Menschen tödlich enden können.

H wie Human Enhancement

J wie Japan (folgt demnächst)

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H wie Human Enhancement

Das «Updating» und «Upgrading» von Maschinen sind eine Selbstverständlichkeit für uns. Und nachdem frühere Generationen mit äusseren Hilfsmitteln wie Brille, Hörrohr oder Gehstock ihre körperlichen Schwächen auszugleichen suchten, sind Herzschrittmacher, künstliche Gelenke oder das Einsetzen einer künstlichen Linse ins Auge bei einem grauen Star für die heutige Generation alltäglich geworden. Massive Fortschritte in Medizin und Materialtechnologie, insbesondere was die Miniaturisierung betrifft, haben dies ermöglicht. Die entsprechenden Investitionen und Hoffnungen in weitere Fortschritte sind kaum abschätzbar. So weit, so gut – jeder von uns will länger, besser und einfacher leben. Doch taucht die Frage nach dem Menschenbild auf: Gibt es eine biologische Grenze für diesen technischen Fortschritt und soll es eine ethische Grenze geben? Welchen Mindestanteil an Biomasse muss ein Mensch noch aufweisen, damit er nicht als Cyborg oder Android gilt? Dürfen wir den perfekten Roboter bauen und ihm dann ein menschliches Gehirn einpflanzen? Brauchen wir in Zeiten von Artificial Intelligence überhaupt noch menschliche Gehirne?

G wie Gender Mainstreaming

I wie Insekten (folgt demnächst)

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G wie Gender Mainstreaming

«Wann ist ein Mann ein Mann?», sang einst Herbert Grönemeyer. Wenn wir gewissen Strömungen glauben wollen, ist diese Frage politisch nicht mehr korrekt. Und für die Zukunft auch gar nicht mehr relevant. Obwohl jeder Vater weiss, wie wichtig diese Frage für seine Söhne ist. Gender Mainstreaming ist ein politisches Konzept mit mehreren, teilweise widersprüchlichen Stossrichtungen. Es versucht, das Menschen- und Gesellschaftsbild entscheidend zu verändern. Aufgrund von medizinischen, ethischen und kulturellen Entwicklungen sind Frauen heute nicht mehr auf eine biologisch determinierte Mutter- und Ehefraurolle festgelegt (biologisch vorgegebenes «Sex»-Geschlecht), sondern haben vielfältige Möglichkeiten, ihre gesellschaftliche und partnerschaftliche Rolle selbst zu wählen und zu entwickeln (kulturell verhandelbares «Gender»-Geschlecht). Der «Female Shift» wird in unserem Jahrhundert weitere grosse Veränderungen vorantreiben. Die umstrittene Frage besteht darin, ob und welche Rolle biologische Vorgaben des eigenen Körpers überhaupt spielen sollen – in einer Zeit von Freiheit, Wertepluralismus und beinahe grenzenloser medizinischer Machbarkeiten. Und auch falls archaische körperliche Relikte nie überwunden werden können: Darf das zukünftig in gesellschaftlichen Fragestellungen noch einen Unterschied machen? Gibt es «die» Frau und «den» Mann oder soll es eigentlich nur noch «das» Mensch geben? Das ist wissenschaftlich und kulturell nach wie vor umstritten, denn neben den Fragen nach Körperbau und äusseren Geschlechtsmerkmalen stehen komplexe Debatten bezüglich Hormonhaushalt, Neurowissenschaften, Fortpflanzung und Religion.

F wie Female Shift

H wie Human Enhancement (folgt demnächst)

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F wie Female Shift

Werden die «Amazoninnen» demnächst das männliche Geschlecht doch noch besiegen, wie es dereinst die griechische Mythologie beschworen hat? Dass Frauen freie, gleichwertige Menschen wie Männer sind, war in Europa nicht immer selbstverständlich – und ist es manchenorts selbst heute noch nicht. Heute besuchen weltweit in über 45 Ländern mehr Mädchen als Knaben weiterführende Schulen. In der Schweiz haben 1980 noch rund 9 Prozent der jungen Frauen und rund 13 Prozent der jungen Männer die Matura erreicht; aktuell sind es knapp 17 Prozent der Männer und 23 Prozent der Frauen. Oder anders formuliert: 43 Prozent der Maturazeugnisse gehen an junge Männer, 57 Prozent an junge Frauen. Dies wird eine weitere Stärkung der Frau in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zur Folge haben. Einerseits ermöglichten die Erfindung der Antibabypille und die breite gesellschaftliche Anerkennung der Fristenlösung, dass Frauen ihren gesellschaftlichen und beruflichen Werdegang frei von einer Fixierung auf die biologische Mutterrolle planen können. Andererseits waren typische Männerrollen von körperlicher Muskelkraft geprägt: als Soldat, als Jäger, als Bauer, als Bauarbeiter. Doch in der Berufswelt wird Körperkraft immer weniger wichtig, da sie bald vollständig an Maschinen und Roboter delegiert wird. Sogar die kriegerische Bewältigung von Konflikten wird immer mehr von Maschinen, vom Cyberspace und vom ökonomischen Schlachtfeld geprägt. In einer zukünftigen politischen und wirtschaftlichen Welt, in der Dienstleistungen, flexible Kundenorientierung, Verhandlungsgeschick und Sprachkompetenz an Bedeutung gewinnen, werden Macht und Aufgaben anders verteilt als in einer historischen Welt, in der die männliche Muskelkraft und Aggression die ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren waren.

E wie Evaluation

G wie Gender Mainstreaming

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D wie Doom Saying

«Please do not feed the fears» (Ängste bitte nicht füttern) – die Angst vor dem Chaos, vor dem Tod und dem vollständigen Verlust ist eine der archaischen Ängste des Menschen. Erdbeben, Pest und Kriege prägen das kollektive Gedächtnis in Europa in vielen lokalen Varianten. Die Generation unserer Grosseltern und Urgrosseltern hat erlebt, wie schnell das ganze Ersparte in Europa des 20. Jahrhunderts innert weniger als 50 Jahren wiederholt verloren gehen konnte. Der Nervenkitzel der Katastrophe reizt einen jeden von uns, denn er spricht unsere existenzielle Ebene an. Und er weckt unseren Urinstinkt, dass wir überleben wollen. Um jeden Preis. Deshalb lässt sich mit negativen Zukunftsbildern auf leichte Weise sehr viel Geld verdienen. Heute werden solche Flüche zwar nicht mehr durch Zaubersprüche begleitet, aber Zahlenmagie zeigt auch ihre Wirkung. Und in einer vernunftgeprägten Kultur der Schweiz, in der Prophylaxe und Absicherung so wichtig sind, will keiner derjenige sein, der die exakt berechneten Warnungen der Experten in den Wind geschlagen hat. Also glauben wir gerne und schnell, dass es in Zukunft eigentlich nur schlechter werden kann. Offensichtlich sind wir nicht bereit, vom Philosophen Karl Jaspers zu lernen: «Die Hoffnungslosigkeit ist schon die vorweggenommene Niederlage.»

C wie Chaos

E wie Evaluation (folgt demnächst)

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