Z wie Zuversicht

Ein lappländisches Sprichwort sagt: «Wenn der Jäger die Hoffnung verliert, gibt es keine Beute.»

Zuversicht, Optimismus und Hoffnung sind Zukunftseinstellungen, die es in unserem mitteleuropäisch-deutschsprachigen Kulturraum schwer haben. Sie gelten als emotional und wenig seriös.

Lieber schenken wir Instrumenten wie dem Sorgenbarometer oder Angstbarometer breite Beachtung, pflegen Vorsorge und Prophylaxe um jeden Preis als breit abgestützte gesellschaftliche Tugenden. Zwar sprechen amerikanische Soziologen vom weltweit einmaligen Phänomen der «German Angst», doch findet bei uns kaum eine selbstkritische Reflexion über diese Lebenseinstellung und kaum eine Differenzierung zwischen begründeter Furcht, Angst und Ängstlichkeit, zwischen Kummer und Sorge statt. Deutsche Experten können uns sofort wichtige Unterschiede dieser Vielfalt an Begriffen erklären – die wir in unserem Sprach- und Denkraum aber weder wirklich verstehen noch anwenden.

Im Hinblick auf die Erziehung unserer Kinder und die Motivation unserer jungen Berufseinsteiger sollte doch die Frage im Zentrum stehen: Wollen wir die Zukunft überhaupt erleben? Oder wollen wir die Gegenwart festhalten?

Sehen wir Zukunft als Chance für neue Wege? Oder als Risiko für aktuelle Positionen und gegenwärtigen Besitzstand? So erstaunt es auch nicht, dass gemäss dem Hoffnungsbarometer von swissfuture weder Vorgesetzte noch Manager, weder Politiker noch Pfarrer als Partner der Hoffnung betrachtet werden.

Aber wie wollen wir ohne Zuversicht innovativ und dynamisch sein?

Y wie „Generation Y“

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Y wie „Generation Y“

Die aktuelle Generation junger Erwachsener, die nach den Babyboomern (etwa Jahrgänge 1945 bis 1965) und der Generation X (späte 1960er bis frühe 1980er) geboren wurde und meistens nach einer relativ langen Ausbildung inklusive tertiärer Stufe und Auslandsaufenthalt erst in den letzten Jahren berufstätig wurde.

Bloss hatte man «früher» mit 30 Jahren bereits als mehr oder minder reifer Erwachsener zu gelten und häufig auch schon familiäre Pflichten übernommen.

Hoher Bildungsstand, weltweite Mobilität, Umgang mit Internet und Kommunikationstechnologien, Wertepluralismus, Individualismus sowie die Multioptionsgesellschaft sind für diese Generation eine Selbstverständlichkeit.

Und da der Überlebenskampf kein Thema und ein medizinisch und materiell hohes Lebensniveau selbstverständlich ist, scheint es dieser Generation möglich zu sein, dass die Frage nach dem Lebenssinn, ein durch Freiwilligkeit geprägtes Beziehungsnetz und die kameradschaftliche Arbeit im Team sehr wichtig sein können. Der Beruf wird nicht als «Job» eindimensional für Gelderwerb und Karriere instrumentalisiert, sondern es wird wieder nach «Berufung» gefragt.

Gut so, dass diese Generation wieder neu nach dem „Sinn“ sucht, denn diese Generation wird wohl noch über 50 Jahre lang auf dieser Erde leben.

X wie der „Tag X“

Z wie Zuversicht

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X wie der „Tag X“

Schon die griechische Mythologie kannte drei Konzepte zum Umgang mit Zeit: den Tag als unmittelbare Gegenwart, «Chronos» als langen Zeitabschnitt und «Kairos», den religiös-philosophisch verstandenen günstigen Zeitpunkt für eine Entscheidung, dessen ungenütztes Verstreichen nachteilig sein konnte und den es zu erkennen galt.

Seit der Erfahrung mit Massenvernichtungswaffen und der Konfrontation mit den Folgeschäden von menschlicher Technik ist ein viertes Konzept im Umgang mit Zeit dazugekommen: die Angst vor dem Tag X.

Ein Tag, dessen Datum noch nicht bekannt ist. Und die Doom-Saying-Propheten werden nicht müde, uns zu belehren: Die Zukunft ist ein Risiko. Und Leben ist lebensgefährlich. Wir wissen zwar nicht, wann, aber er wird kommen – der Weltuntergang.

Als aufgeklärte, bildungsbürgerliche Gesellschaft haben wir zwar das Konzept einer konkreten Schöpfung als Weltanfang verworfen, aber die verschiedenen Vorstellungen eines Weltuntergangs sind in ihrer Vielfalt sehr konkret. Oder zumindest die Vorstellung des Aussterbens der Menschheit. Oder die Berechnung von grossen, durch den Menschen verschuldeten Katastrophen, die die Lebensqualität und das Funktionieren der menschlichen Gesellschaft grundsätzlich zum Schlechten verändern werden. Oder der Tag, an dem die Weltwirtschaft zusammenbrechen wird. Oder der Euro auseinanderbrechen wird. Oder der Islam die Vorherrschaft in Europa übernehmen wird, nachdem die Russen doch nicht gekommen sind.

Die Menschheit weiss, dass Kriege, Pest und Erdbeben überlebt werden können – doch der Tag X wird alles verändern. Der D-Day war sowohl der Tod vieler Soldaten als auch der Anfang der Befreiung von Europa. Das biblische Konzept der Apokalypse war sowohl die Schlacht von Armageddon als auch die anschliessende Befreiung von Sünde, Tod und Teufel.

Warum eigentlich bringen wir den Tag X immer mit einer schlechten Zukunft in Verbindung?

W wie Wild Card

Y wie „Generation Y“

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W wie Wild Card

Nicht alles kann abgesichert werden – das Leben und insbesondere die Zukunft bergen Überraschungen.

Im Monopoly kennen wir zweierlei Wild Cards (seltene, unerwartete Ereignisse): «Direkt zum Start – doppelter Bonus» und «Ab ins Gefängnis».

Welche Veränderungen wollen und können wir erkennen und beeinflussen? Und wo leiden wir an einem blinden Fleck? Trotz aller Planungen und Absicherungsinstrumente müssen unser Denken und Handeln beweglich bleiben, wenn es tatsächlich «anders» kommt.

Und wir müssen wissen, wen wir dann um Hilfe fragen können.

V wie Verzicht

X wie der Tag X

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V wie Verzicht

In Zeiten der Maximierung von Wachstum, Wohlstand und Konsum wird ein Konzept des Verzichts gesellschaftlich nicht mehr verstanden.

Insbesondere wenn eine Nachkriegsgeneration die Erfahrung von Hunger und Entbehrung mit diesem Begriff verbindet und zukünftig um jeden Preis vermeiden möchte. Und wenn eine Nachreligionsgeneration die Konzepte von Fasten und Kasteiung nie akzeptiert hat.

Genauso werden in einer Gesellschaft, die es gutheisst, dass Rechte pauschal und ohne Vor- und Gegenleistung eingefordert werden können, und die Glück als die maximale Befriedigung von Lust und Bedürfnissen versteht, auch die Konzepte von Leistung, Pflichten und Tugenden nicht verstanden.

In einer ökonomisierten Welt verstehen wir Knappheit als Phänomen, das Auswirkungen auf die Preisgestaltung hat – und auf die Bildung entsprechender Kundensegmente mit entsprechend preislich und qualitativ angepassten Produkten. In einer technisierten Welt nehmen wir solche Erfahrungen als Herausforderung, um Innovationen voranzutreiben, um die Effizienz zu steigern oder um Materialien und Energieträger zu substituieren.

Aber Verzicht? Niemals, wenn der Begriff Verzicht auf Lustentsagung und Bedürfnisverneinung abzielt.

Vielleicht geht es bei einem zukünftigen Konzept des Verzichts, das in der protestantischen Wirtschaftsethik immer wieder eine Rolle spielt, primär um eine Antwort auf das Phänomen der Todsünde der Völlerei. Dieses ist eben nicht nur Ausdruck von Wohlstand und Zufriedenheit, sondern auch von egoistischer Masslosigkeit und rücksichtsloser Verschwendung.

Vielleicht geht es zukünftig um bewusste Genügsamkeit, damit andere am Überfluss partizipieren können? Vielleicht geht es bei einem zukünftigen Konzept des Verzichtens um eine neue Prioritätensetzung, bei der neben materiellen auch soziale und mentale Aspekte stärker gewichtet werden?

U wie Urbanisierung

W wie Wild Card

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U wie Urbanisierung

Sodom und Gomorrha oder das himmlische Jerusalem?

Seit Jahrtausenden haben Grossstädte einen zwiespältigen Charakter: Für die einen sind sie eine Ansammlung von Laster und Verbrechen, die anderen hoffen darauf, dass Stadtluft frei macht und Wohlstand ermöglicht, weil sie den Begrenzungen ihres Dorfs entfliehen wollen und auf neue Beziehungen hoffen.

Schon heute leben über 50 Prozent der Weltbevölkerung im städtischen Raum. Die UNO rechnet damit, dass bis 2050 über 70 Prozent der Weltbevölkerung in Megacities mit mehr als 10 Millionen Einwohnern leben werden. Doch hat schon im 19. Jahrhundert die damalige Industrialisierung in Europa Millionen von Menschen in die städtischen Zentren gelockt.

Wie wir eine menschenfreundliche Grossstadt bauen, wird eines der Topthemen auf der globalen Agenda sein.

T wie Think Tank

V wie Verzicht

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T wie Think Tank

Eine Anekdote berichtet, dass ein amerikanischer, ein britischer und ein französischer General sich in einem Panzer (Tank) getroffen haben, um gemeinsam über den nächsten Schlag gegen die deutsche Armee zu sinnieren (Think).

An diesem Ort waren sie sicher – weder der Feind noch die Untergebenen noch die Medien noch die Politiker konnten sie abhören oder stören bei der Entwicklung ihrer Strategie.

An diesem Ort waren sie auf engstem Raum zusammen, jeder konnte den Schweiss des anderen riechen, und der intensive gemeinsame Denk- und Diskussionsprozess schweisste sie zu einer gemeinsamen Strategie zusammen.

Der amerikanische Milliardär Charlie Munger sagte: «Der einzige Weg, Risiken zu minimieren, ist Denken.» Wo finden Führungskräfte Platz, Zeit und Vertraute, um gemeinsam selber zu denken?

S wie Sustainability

U wie Urbanisierung

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S wie Sustainability

Hätte der kursächsische Oberberghauptmann Hannß Carl von Carlowitz aus dem Erzgebirge jemals daran gedacht, dass sein Prinzip der «Nachhaltigkeit» einmal Weltruhm erlangen würde?

Dabei ist es ganz einfach: Der Vater pflanzt die Bäume, der Sohn hegt und pflegt sie, der Enkelsohn fällt sie.

Eigentlich geht es dabei um einen ökonomischen Kulturkampf: Ich verzichte auf schnelle Gewinne, um heute in die Zukunft zu investieren, damit meine Nachfahren in ihrer zukünftigen Gegenwart die Rendite haben werden. So, wie bereits meine Väter und Vorväter damals vorausschauend in meine Gegenwart investiert haben.

Worin nun besteht der Kulturkampf? Die Grundlage ist kein Denken in Quartalsabschlüssen, sondern in mehreren Menschengenerationen. Und dies braucht eine Ethik, die nicht die eigene Gegenwart maximiert, sondern die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder ermöglichen will.

R wie Ressourcen

T wie Think Tank

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R wie Ressourcen

Ressourcen: ein technisch anmutendes Fachwort, doch es steht für die verschiedensten Voraussetzungen zum Leben.

So bezieht sich die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs auch auf die Erschliessung von Quellen. Und Fortschritt ging immer einher mit der Erschliessung neuer Quellen. Oder mit der effizienteren und effektiveren Nutzung von Quellen.

Technischer Fortschritt resultierte nicht selten aus der Erfahrung von Knappheit und der Konfrontation mit Begrenztheit und der Bereitschaft, diesen Grenzen nicht einfach mit Verzicht und Selbstbegrenzung zu begegnen, sondern diese Grenzen zu überwinden. Denn sowohl die persönliche Biografie eines Menschen als auch die historische Geschichte der menschlichen Gesellschaft bestehen aus Grenzerfahrungen und der Frage, wie der Mensch mit diesen Grenzen umgeht.

Die Menschheit ist lernfähig und in der Lage, auf neue Herausforderungen mit neuen Lösungsansätzen zu reagieren. Darum ist schon manche Prognose nicht eingetroffen, weil neue Lösungen gefunden wurden. Und so wird die kommende Generation Mittel und Wege finden müssen, da noch nie so viele Menschen dieselben Ressourcen begehrt haben.

Noch nie ist eine Gesellschaft so selbstverständlich wie heute davon ausgegangen, rund um die Uhr und billig über Ressourcen verfügen zu können. Verzicht ist aktuell keine gesellschaftlich akzeptierte Option. Deshalb bestehen grosse Anstrengungen, immer neue Mittel und Wege zu suchen, um über knappe Ressourcen zu bestimmen.

Im Laufe der Geschichte kamen und gingen Weltmächte. Auf dem Höhepunkt eines schier grenzenlosen Wohlstands entglitt ihnen meistens die Bereitschaft, sich mit Herausforderungen auseinanderzusetzen. Stattdessen fielen sie in die Dekadenz und wurden von aufstrebenden Mächten überrollt. So thematisiert Europa seit einer Generation die Angst vor dem Islam und vor Asien. Übrigens nicht das erste Mal in der Weltgeschichte.

China bringt sich strategisch in Position, um künftige Ressourcen kontrollieren zu können. Durch direkte Positionierung in afrikanischen Ländern, die über Rohstoffe verfügen, welche Voraussetzungen für Spitzentechnologie sind. Durch die Investition in Verkehrs- und Infrastrukturanlagen, mittlerweile auch schon in Afrika. Durch den systematischen Aufkauf von Patenten aus den Bereichen der Umwelttechniken und Alternativenergien.

In der Schweiz ist uns seit Jahrhunderten bewusst, dass wir über keine Bodenschätze als Ressourcen verfügen. Und dass wir zu wenig militärische Macht haben, um fremde Bodenschätze mit Gewalt zu erobern. Deshalb war es immer typisch schweizerisch und wird es typisch schweizerisch sein, sich in der Schweiz spezifische Kompetenzen zu erwerben: im Umgang mit nachwachsenden Ressourcen der Natur, im Handel und Transport von Ressourcen unter schwierigen Umständen, in der Entwicklung von Beziehungen und von menschlichen Fähigkeiten als humanen Ressourcen.

Q wie Quorn

S wie Sustainability (folgt demnächst)

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Q wie Quorn

Hunger ist seit Menschengedenken eines der grössten Probleme der Menschheit.

Die UNO schätzt, dass heute über 800 Millionen Menschen hungern. Quorn steht stellvertretend für industriell hergestellte Nahrungsmittel. Es ist ein proteinreiches und cholesterinarmes Gemisch aus Schimmelpilzmyzel, das mit Vitaminen und Mineralien angereichert und zu vegetarischem Fleischersatz verarbeitet wird.

Schweizer stellen hohe Ansprüche an Nahrungsmittel. Gesund müssen sie sein, natürlich, ästhetisch gefällig und typisch schweizerisch. Oder vielleicht so exotisch, wie wir uns unseren Urlaub vorstellen.

Offensichtlich ist der Mensch keine biologische Maschine, die Essen rein funktionell als Aufnahme von Treibstoff versteht. Essen besitzt eine wichtige kulturelle und soziale Bedeutung, ja manchmal sogar eine religiöse Komponente. Gemeinsames Jagen oder Ernten, gemeinsames Kochen und Essen haben eine zentrale gesellschaftliche Bedeutung – und eine nostalgische Note. «Das schmeckt wie beim Grosi» ist wohl eine der höchsten kulinarischen Auszeichnungen in der Schweiz.

Trotzdem hat in unserer Generation Fast Food einen wichtigen Platz in der Ernährung eingenommen, solange es so aussieht, riecht und schmeckt, wie wir uns Essen vorstellen. Astronautennahrung hat einen schwierigen Stand ausserhalb der Raumkapsel und jenseits von Kindergeburtstagsfesten. Doch verschiedene Entwicklungen werden unsere Essgewohnheiten weiter beeinflussen. Zwar legen LOHAS grossen Wert auf natürliches, gesundes und authentisches Essen. Eine klare regionale Identifizierung, die die Exklusivität einer Speise unterstreicht und ihr beinahe kunsthandwerkliche Qualität verleiht, steigert den Liebhaberpreis durchaus.

Doch Nahrung als Ressource ist global zu wichtig, als dass sie sich hinfort an unseren traditionalistischen Vorstellungen orientieren könnte. Oder wenn wir aus Gründen der globalen sozialen Gerechtigkeit beginnen werden, ganzheitliche Verkehrs-, Energie-, CO2- und Ressourcenbilanzen für den Herstellungsprozess unserer Nahrungsmittel auszurechnen – so, wie dies heute in den Schulen bereits thematisiert wird. Demnach ist zu erwarten, dass auch bei der Nahrung die Akzeptanz gegenüber neuen Materialien und Gemischen aufgrund sowohl ethischer Verantwortung als auch finanzieller Knappheit weiter zunehmen wird – gegenüber Fleisch- und Fischresten, die wir heute an Tiere verfüttern, oder gegenüber Insekten, die schon heute in Asien und Afrika gegessen werden. Was durchaus traditionell wäre, denn einst hat in Europa die breite Bevölkerung Brei und Eintopf gegessen. Hauptsache, das Essen wird weiterhin so aussehen, riechen und schmecken, wie wir das heute von Essen erwarten – mindestens als Hamburger, Fischstäbchen oder Dosenravioli.

P wie Patente

R wie Ressourcen

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